auf YouTube verfügbar<\/a>. Dabei gaben Andreas Kranabitl, IT-Geschäftsführer und Veronika Mayer, Leiterin Competence & Service Center, einen Einblick in das aktuell laufende S\/4HANA-Transformationsprojekt. Doch es ging gar nicht so sehr um die neue Software-Version aus Walldorf. Sondern darum, wie konsequentes Change Management dafür sorgt, dass jedes Projektmitglied und auch alle zukünftigen Benutzer zu Unterstützern (und eben nicht zu Verhinderern) für ein Mammut-Projekt gemacht werden.<\/p>\nWir rufen Sie an!<\/h2>\n
Überraschend für mich war nicht nur die Dimension, mit der internes Marketing für das S\/4HANA-Projekt gemacht worden ist (ich sage nur: eigenes Video-Studio für den Projekt-Livestream). Überraschend war auch das Selbstverständnis der SPAR IT. Es wird nicht darauf gewartet, dass der Fachbereich kommt und etwas umgesetzt haben will. Sondern die IT geht aktiv auf das Business zu. Die IT tritt nicht nur als Umsetzer, sondern zielgerichtet als Strategy Enabler auf höchster Ebene auf.<\/p>\n
No Low-Code<\/h2>\n
Überraschend ist das deshalb, weil es ganz und gar nicht dem Trend entspricht. Wird doch überall nach Möglichkeiten gesucht, wie der Fachbereich am besten ohne IT zurechtkommt. SAP-Vorstand Christian Klein würde eher sagen: „Du brauchst eine neue App? – Low-Code sie dir doch einfach selbst”. Doch das Thema Citizen Development sieht IT-Geschäftsführer Kranabitl kritisch, eben weil der Fachbereich aus Erfahrung sehr selten mit dafür notwendigen konkreten Anforderungen auf die IT zukommt. Und die IT sei hier auch deshalb sinnvoll als Treiber, weil diese den „Change” als notwendigen Schritt für positive Entwicklung eher gewohnt ist als der Fachbereich.<\/p>\n
Endlich nützt KI mal was<\/h2>\n
Also ist hier das (alte) Erfolgsrezept, dass „der Fachbereich” doch wieder eng von der IT geführt werden muss? Nur eine starke IT mit gehorsamen Anwendern sorgen für gut funktionierende Prozesse? Dagegen spricht nicht nur die Aussage aus der Keynote: „Ein S\/4HANA Projekt ist kein IT-Projekt”. Sondern auch die Schauplätze, die abseits des großen Projektes noch Thema für die Spar-IT sind und waren. Zum Beispiel Automatisierung in der Logistik, weil keine Arbeitskräfte zu finden sind. Oder die Nutzung von künstlicher Intelligenz<\/a>, damit das Obst drei Tage früher im Regal steht und dadurch weniger Lebensmittelverschwendung entsteht.<\/p>\nZielstrebige IT<\/h2>\n
Hier wird das Bild einer selbstbewussten IT gezeichnet, die nicht das Ziel hat, den Fachbereich zu bevormunden. Aber eben auch das Bild einer IT, die nicht auf den Fachbereich wartet, damit Innovation passiert. Es wird vielmehr die spannende Frage gestellt und beantwortet: Wie können die strategischen Ziele des Unternehmens mit Hilfe von IT erreicht werden? Erscheint mir wie etwas, was man ausrollen sollte. Wie sehen Sie das?<\/p>\n
Herzliche Grüße
\nTobias Harmes<\/p>\n
PS: Meinen Recap zusammen mit Ingo Biermann können Sie hier nachlesen: DSAG-Jahreskongress 2022 Recap (Update)<\/a><\/p>\nPPS: Auch ein ständiges Thema: SAP Lizenzen. Vielleicht lohnt sich für Sie ein Blick auf unser Webinar „SAP Lizenzen entspannt vermessen und Nachforderungen vermeiden“<\/a><\/p>\nZuletzt auf Instagram<\/h2>\n\n\n
<\/p>\n
\n
<\/div>\n
\n
<\/div>\n
<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n
\n
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an<\/div>\n<\/div>\n
<\/div>\n
\n
\n
<\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n<\/div>\n
\n
<\/div>\n
<\/div>\n<\/div>\n
\n
<\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n